Sketchup Pro als non-profit-Lizenz für Hobbyanwender -ein Fake?
#1
Im Internet gab es eine Anzeige, SU 2019 Pro als non-Profit-Lizenz für 59,00 Euro pro Jahr. Ist das neu oder habe ich das falsch verstanden, vielleicht ein Fake?
LG Rolf
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#2
Das wird keine offizielle Version sein...
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#3
eine Non-Profit-Lizenz zu dem benannten Betrag gibt es schon, diese ist allerdings nicht für private Anwender gedacht sondern für nicht-gewerbliche Institutionen wie z.B. NGOs welche für eine Educational-Lizenz mangels eines Einsatz im Bereich der Ausbildung nicht berechtigt sind.

Als Hobby-Anwender nutzt man einfach weiterhin die Make-Version und freut sich, dass diese tolle, nur wenig limitierte SketchUp-Variante weiterhin kostenfrei verfügbar ist.


Norbert
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#4
Oder man nimmt die SketchUp-Lizenz für Bildungszwecke, eine Studentenlizenz für 53,55 €/Jahr.

Diese gilt aber nur für ein Jahr und dann zahlt man erneut diesen Betrag und muss aber auch jedes Mal den offiziellen Nachweis erbringen, dass man sich noch in Ausbildung befindet.

Gefühlsmäßig sind hier im Forum manch "ältere" Herrschaften unterwegs (mich eingeschlossen), die sich garantiert nicht mehr in der Ausbildung befinden.

Es bleibt daher vernünftigerweise  wieder nur das SU Make 17 übrig, wenn man das Pro nicht will.

LG Peter
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#5
(16.06.2019 - 15:57)Peter C schrieb: Oder man nimmt die SketchUp-Lizenz für Bildungszwecke, eine Studentenlizenz für 53,55 €/Jahr.

privaten Hobby-Anwendern steht diese Option nicht offen.

Zeitlimitierte Educational-Lizenzen sind nur für einen Einsatz im Bereich der Ausbildung & Lehre (nicht F&E, nicht int. Zwecke) durch Schüler/Studenten/Hochschulen bei entsprechendem Nachweis und unterzeichnetem Lizenzvertrag erhältlich.

Hobby-Anwender welche die erweiterten Funktionen der Pro-Versionen benötigten bleibt also tatsächlich nur der Erwerb einer regulären SketchUp Pro-Lizenz, für die Kauf-Lizenz können Forum-Mitglieder den 5% Gutschein anwenden.


Norbert
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#6
Vielen Dank für die Infos. Schade dass es für Hobby-Anwender keine solche Möglichkeiten gibt, d.h. im Grunde gab es die ja mal mit den Make-Versionen, die reichen für den Hobby-User total aus. Während andere CAD-Anbieter (deren Programme mir aber nicht wirklich gefallen) auch den Hobby-Anwender im Auge haben, fürchtet man bei jedem Start von Make 2017 "dass da irgendwann ein Ende naht" denn man wird jedes Mal darauf aufmerksam gemacht, dass man eine nicht mehr unterstützte Version benutzt. Der Hinweis auf "Free" und "Shop" ist aber für Modellbauer und 3D-Drucker-User wenig interessant, weil da die Beschränkungen zu groß sind.
Aber es ist schon richtig, "freuen" darüber dass man Make noch nutzen kann.
LG Rolf
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