21.05.2014 - 09:06
Ein weiteres freies Programm zur Betrachtung und Modifikation vieler 3D-Formate (u. a. auch STL) ist MeshLab.
STL Im-/Export in SketchUp Make
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21.05.2014 - 09:06
Ein weiteres freies Programm zur Betrachtung und Modifikation vieler 3D-Formate (u. a. auch STL) ist MeshLab.
Vielen Dank für die Hinweise auf die "STL" Viewer-Programme; groß einsteigen kann ich da jetzt nicht, aber schon auf den ersten Blick ist es sehr hilfreich, wenn man seine "Produkte" auf diese Weise überprüfen kann.
MeshLab scheint mir am komfortabelsten zu sein, seine Projekte darf man nicht "öffnen" sondern man muss sie "importieren"; dann ist STL-Format (u.a.) mit vorgegeben. Interessant ist vielleicht noch, dass Mesh nichts zu meckern gefunden hat, während mir EasyView und Netfabb Fehler anzeigen. Aber egal, funktioniert und das ist die Hauptsache.
26.05.2014 - 12:42
MeshLab ist ein allgemeiner Viewer für viele Gitternetz-Formate und teilweise noch etwas 'buggy'. Für einen Kontrolle, Bearbeitung und Reparatur ist das auf den 3D-Druck spezialisierte netfabb Studio sicherlich die bessere Wahl... daher wahrscheinlich auch die Anzeige von 'Problemen' wo aus Sicht von MeshLab alles in Ordnung ist.
Norbert
Moin zusammen,
habe jetzt mehrfach versucht, eine STL-Datei aus Thingiverse in mein SU-Make14 zu importieren, mißlingt ... so wie oben beschrieben tut sich nichts. Es liegt an: Win7 auf einem Laptop SU -wie beschrieben + STL-Plugin SU mit und auch ohne Admin-Rechten gestartet. Menue Datei, Import > Datei öffnen ... . stl ausgewählt die downgeloadete Datei auf dem Rechner ausgewählt Öffnen ausgewählt. Dann fängt der Rechner an zu rödeln, aber es tut sich nichts. Im TaskManager steht .... (keine Rückmeldung) CPU bei 25%, RAM bei 40% Auslastung Beenden über ESC nicht möglich, nur abschießen im Taskmanager Besonderheit: eine eigene STL-Datei, die ich zuvor mit SU selbst exportiert habe, öffnet sich "schlagartig", also ohne jede Verzögerung und lässt sich auch bearbeiten. Muss m.E. an der fremden STL-Datei liegen, aber an was. Zum Einstellen finde ich nichts oder habe nicht die richtige Idee. Evtl nur in der Pro-Version möglich? H. Nachtrag: Es geht um diese Datei: http://www.thingiverse.com/thing:341569 Problem zwar nicht gelöst, aber andere Datein lassen sich importieren, das scheint also nicht das Problem zu sein ... Das Bearbeiten und rückspeichern der Datei im STL-Format werde ich mal bei Gelegenheit testen. H.
Das Objekt besteht aus >124.000 Flächen, das bringt den SketchUp-Import an seine Grenze... (und ist für ein solches Objekt auf jeden Fall übertrieben).
(Möglicher Weg (auch wenn ich eine Neuerstellung oder Suche nach alternativen Objekten vorschlagen würde): Import in Meshlab - Export als Collada - Import in SketchUp)
der externe SketchUp STL-Filter läuft als interpretiertes Ruby-Skript deutlich langsamer als die nativen, direkt in SU integrierten Schnittstellen.
Bei grossen s.g. 'High-Poly-Count' Modellen also bevorzugt die internen 3D-Import-Schnittstellen als da wären 3DS, DAE oder DWG verwenden. Ich habe mal die "prirob_g1_v02.stl" in netfabb Basic geöffnet, die Bauteilreparatur ausgeführt, im 3DS-Format exportiert und in SU14 probelmlos und schnell importiert: Ob man so einen 'Brecher' inklu. Gewindegang allerdings in SU wirklich braucht... kommt vermutlich auf den Einsatzzweck an. Norbert
07.07.2014 - 20:05
Vielen Dank für die Infos und Unterstützung!!!
Ich wollte mir eigentlich nur anschauen, was ich mit importierten Gegenständen alles machen kann, hier wie die Gewindegänge gestaltet sind / werden. Aber da komme ich eh nicht mit weiter. Ich will SU künftig für 3D-druckbare Gegenstände verwenden, die ich mir selbst konstruieren will / muss. "Brauchen" tue ich eine 24er Kunststoffmutter sicher nicht, sowas gibt es preiswert zu kaufen. Innengewinde sind (für mich) aber sicher eine Herausforderung, an der ich aber die Verwendung / den Kauf von SU nicht festmache, in der Praxis bewähren muss es sich allerdings erst noch, der Drucker kommt Mitte August H. (07.07.2014 - 12:23)SketchUp schrieb: ... die Bauteilreparatur ausgeführt, im 3DS-Format exportiert und in SU14 probelmlos und schnell importiert: In netfabb für fabbster wurde die Mutter als perfekt bezeichnet und der Import in SU8 klappte bei mir auch so schnell. Dann kam vielleicht ein Grund zutage, warum das Ding sonst so zickig ist: es besteht aus 9 Komponenten ! Das Plug-In "bomb all" geht dabei in die Knie - ist das vielleicht mit "Brecher" gemeint ? Ich kann die Mutter übrigens gut für meine faltbaren Wassertanks (vom Hofer alias ALDI) brauchen. Tip von TomTom: die störenden Linien lassen sich vermeiden, wenn man vor dem Import die Optionen entsprechend ändert.
16.01.2015 - 18:03
(16.01.2015 - 17:12)mühlbauer schrieb: ...ist das vielleicht mit "Brecher" gemeint? mit 'Brecher' sind die ~124.00 Flächen gemeint welche man in meinem obigen ScreenShot ja auch gut nachvollziehen kann... scheint mir für eine (1) Mutter doch leicht überdimensioniert... ... ausser vielleicht man braucht die Auflösung für einen 3D-Druck... was dann aber vermutlich die meisten 3D-Drucker, zumindest beim gängigen FDM-Verfahren (= Plastikspritzer), gar nicht hergeben/benötigen. Norbert |
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