19.11.2018 - 12:42
test-basierte ASCII-Daten können interessant sein, wenn entweder die importierende Applikation das binäre STL-Format nicht beherrscht oder wenn man per Text-Editor die Daten einsehen/ändern möchte. Das binäre und somit ~10x kleinere STL-Format ist ansonsten zu bevorzugen da schlicht besser handlebar (E-Mail/Upload)... natürlich kommt man mehr oder weniger auf dieselbe Grösse wenn man die ASCII-Version zippt.
Das STL-Format ist eigentlich kein Austauschformat für den 3D-Datentransfer, d.h. Import in 3D-Modellieren, sondern dient primär der Weiterverarbeitung durch eine Slicer-Software. Wenn STL-Daten angesehen, analysiert und ggf. editiert werden sollen, kann auch ein STL-Viewer wie netfabb, MiniMagics oder EasyViewStl verwendet werden.
Ab der SketchUp-Version 2018 ist die STL-Schnittstelle nicht mehr als Ruby-Skript basiertes Plugin vorliegend sondern nativ im SketchUp-Source integriert und profitiert somit von einer besseren Speicher-Verwaltung als auch einer deutlich höheren Arbeits-Geschwindigkeit.
Norbert
Das STL-Format ist eigentlich kein Austauschformat für den 3D-Datentransfer, d.h. Import in 3D-Modellieren, sondern dient primär der Weiterverarbeitung durch eine Slicer-Software. Wenn STL-Daten angesehen, analysiert und ggf. editiert werden sollen, kann auch ein STL-Viewer wie netfabb, MiniMagics oder EasyViewStl verwendet werden.
Ab der SketchUp-Version 2018 ist die STL-Schnittstelle nicht mehr als Ruby-Skript basiertes Plugin vorliegend sondern nativ im SketchUp-Source integriert und profitiert somit von einer besseren Speicher-Verwaltung als auch einer deutlich höheren Arbeits-Geschwindigkeit.
Norbert