25.03.2020 - 18:18
Hallo,
ich bin neu hier aus einem ähnlichen Grund. Seit September 2019 arbeite ich mit VectorWorks auf Mac, als Innenarchitektin. Der Kauf von VW war allerdings eher ein Schnellschuss, als eine fundierte Überlegung. Ein großes Projekt hat mich dazu gebracht auf eine professionelle Software umzusteigen.
Da ich nun Plandaten mit Architekten in anderen Büros austauschen muss (war vorher kaum der Fall), brauchte ich eine gut performende Software, mit der ich DWG-Dateien austauschen und saubere Pläne zeichnen kann. Allerdings ist für meinen Auftraggeber die schnelle Anpassung in 3D-Modellen wichtiger als die Einhaltung der DIN-Normen bei den techn. Zeichnungen. Ich bin eher die Schnittstelle zwischen dem Auftraggeber und den Architekten, die die Ausführungsplanungen erstellen.
Mit VW tue ich mich schwer. Es ist zu umfangreich und wenig intuitiv für meine Begriffe. Daher überlege ich nun zu SketchUp zu wechseln. Beide Programme parallel zu betreiben, ist mir zu teuer und zu viel Aufwand, da ich ja in VW auch kein Profi bin.
Ist ein Umsteigen für mich sinnvoll? SU und LO kommen mir deutlich intuitiver vor.
Wie gut kann ich bereits erstellte 3D-Modelle aus VW in SU übertragen und dann auch in LO nutzen für Schnitte und Grundrisse? Oder ist es sinnvoller mit den reinen DWG-Grundrissdaten neue Modelle in SU anzulegen und dabei direkt die Ebenen, BIM-Daten etc. richtig anzulegen für die weitere Nutzung in LO?
Die Videos von Nick Sonder schaue ich mir in den kommenden Tagen noch an. Aber ich würde auch gerne eine Einschätzung von Kolleg*innen hier aus Deutschland haben.
ich bin neu hier aus einem ähnlichen Grund. Seit September 2019 arbeite ich mit VectorWorks auf Mac, als Innenarchitektin. Der Kauf von VW war allerdings eher ein Schnellschuss, als eine fundierte Überlegung. Ein großes Projekt hat mich dazu gebracht auf eine professionelle Software umzusteigen.
Da ich nun Plandaten mit Architekten in anderen Büros austauschen muss (war vorher kaum der Fall), brauchte ich eine gut performende Software, mit der ich DWG-Dateien austauschen und saubere Pläne zeichnen kann. Allerdings ist für meinen Auftraggeber die schnelle Anpassung in 3D-Modellen wichtiger als die Einhaltung der DIN-Normen bei den techn. Zeichnungen. Ich bin eher die Schnittstelle zwischen dem Auftraggeber und den Architekten, die die Ausführungsplanungen erstellen.
Mit VW tue ich mich schwer. Es ist zu umfangreich und wenig intuitiv für meine Begriffe. Daher überlege ich nun zu SketchUp zu wechseln. Beide Programme parallel zu betreiben, ist mir zu teuer und zu viel Aufwand, da ich ja in VW auch kein Profi bin.
Ist ein Umsteigen für mich sinnvoll? SU und LO kommen mir deutlich intuitiver vor.
Wie gut kann ich bereits erstellte 3D-Modelle aus VW in SU übertragen und dann auch in LO nutzen für Schnitte und Grundrisse? Oder ist es sinnvoller mit den reinen DWG-Grundrissdaten neue Modelle in SU anzulegen und dabei direkt die Ebenen, BIM-Daten etc. richtig anzulegen für die weitere Nutzung in LO?
Die Videos von Nick Sonder schaue ich mir in den kommenden Tagen noch an. Aber ich würde auch gerne eine Einschätzung von Kolleg*innen hier aus Deutschland haben.