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Was tun...? - Ein Modell soll auch 3D-gedruckt werden (und muß daher "dicht" sein). Andererseits gibts in diesem Modell (eine Szenerie mit Straßen, Gebäuden und Fahrzeugen) auch Autos, die sie in verschiedenen Szenen des Modells auch über die Straßen bewegen sollen (also nicht immer am gleichen Ort im Modell sind).
FRAGE:
Für den 3D-Druck, habe ich gelesen, sollte es ja möglichst keine Situationen "Fläche auf Fläche" geben (also z.B. kein "Fahrzeug-Außenhaut auf Straße"). Insofern, las ich, soll man solche sich berührenden Flächen am besten (beide) löschen, so daß man letztlich einen (1) großen Hohlkörper hat...
Widerspruch / Anmerkungen o.ä. der Experten hier...?
Wie wirklich schädlich / problematisch ist "Fläche auf Fläche" - oder kann man das in Wahrheit gelassen seien, vielleicht auch beim Export Richtung STL-Datei wegfiltern oder so...? - Wenn man es "einfach so" nach STL exportiert, wie geht der 3D-Drucker damit um, ignoriert die Maschine das ggf. einfach...?
Andererseits: Was tun, wenn sich die Position eines Fläche-auf-Fläche-Problems im Modell von Szene zu Szene verschiebt (z.B. ein Auto, dessen Berührungs-Fläche mit der Straße sich ja dauern ändert, wenn das Auto fährt und daher in jeder Szene 'ne andere Position hat...)? - Es kann ja wohl nicht sein, bei x Szenen da auch x-mal manuell ran zu müssen, oder...?
Freue mich auf Experten-Hinweise und Tips...
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Wenn Straße und Auto getrennt sein sollen, sollten sie auch getrennt exportiert und gedruckt werden.
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10.09.2016 - 23:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 - 14:25 von POSH.
Bearbeitungsgrund: Typo
)
Danke, Cotty, aber in diesem Fall kann ich mit Deiner Antwort, so sehr ich Dich sonst als Experten auch schätze, leider nix anfangen...:
Nochmal, worum es mir mit meiner Frage geht, nämlich
a) um die Problematik "Fläche auf Fläche" einerseits und in diesem Zusammenhang darum, wie kritisch (oder auch nicht) es nun wirklich ist, solche "Fläche auf Fläche"-Situationen in einem Modell zu haben, das 3D-gedruckt werden soll (ähm, hier gehts mir nicht um "Meinungen", sondern um die Frage, ob hier "technische Notwendigkeiten" bestehen, oder eben auch nicht, insofern mutmaße ich, daß sich dies klar in diese oder jene Richtung beantworten lassen muß...).
b) zum anderen sozusagen um die Frage, ob es generell ratsam, vielleicht sogar aus näher zu definierenden Gründen "zwingend notwendig" ist / werden könnte, Modelle, die sowohl 3D-gedruckt als auch mit "sich bewegenden" Elementen "animiert" werden sollen, ggf. in 2 verschiedenen Versionen zu entwickeln (eine Version 3D-Druck-optimiert, die andere unter optischen Gesichtspunkten für die Animation einzelner "sich fortbewegender" Objekte...).
Ich hoffe sehr, jetzt ist die Thematik klarer formuliert.... :-)
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Da ich dich sonst als Fragesteller auch schätze, hier ein erneuter Antwortversuch.
Die einfachte Definition von einem wasserdichten Volumenkörper, der immer Ziel für den 3D-Druck sein sollte, ist: jede Kante berührt genau (1) zwei Flächen und alles ist in einer Gruppe/Komponente zusammengefasst.
Die Reifenflächen irgendwo auf einer anderen Fläche erfüllen diese Definition mit Sicherheit nicht.
Nun hängt es also davon ab, welcher Slicer mit welcher Intelligenz genutzt wird, ob er diesen Umstand ignoriert, falsch interpretiert (z.B. das Auto weglassen) oder sonstwie meckert. Da du keinen Slicer oder weitere Details zum geplanten Druck genannt hast, ist hier die konkrete Antwort am Ende und es kann nur noch geraten werden.
Deshalb kann ich nur meinen Rat wiederholen: die einzelnen wasserdichten Elemente getrennt exportieren und drucken, damit die Wahl des Ergebnisses nicht vom verwendeten Slicer abhängt.
Cura beispielsweise kommt üblicherweise damit zurecht und macht aus den zwei wassderdichten Körpern einen...
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02.01.2017 - 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2017 - 14:25 von POSH.
Bearbeitungsgrund: Quote stripped
)
(10.09.2016 - 14:45)obroni schrieb: ... bewegen sollen...
http://www.thingiverse.com/thing:488993 veranschaulicht das am Beispiel eines Getriebes.
Ähnliche Modelle habe ich selbst gedruckt und kann sagen, dass die Ergebnisse wirklich brauchbar sind.
Natürlich wäre es recht sinnlos (aber selbstverständlich ebenso machbar) Autos gleich mit dem Straßenmodell mitzudrucken, wenn man sie genausogut nachträglich da hinstellen kann.
Andererseits böten sich da Möglichkeiten, wie sie fast nur mit 3D-Druck machbar sind. Man stelle sich eine Slot-Car-Anlage vor, wo die Fahrzeuge im Untergrund gegen Herausfallen (oder Autoklau
) gesichert sind.
Geht im Prinzip in einem einzigen Druckvorgang analog dem obigen Getriebe.
Mein Tip ist generell: bei thingiverse oder Vergleichbarem sich umschauen was geht.
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hallo Obroni,
bin noch neu hier und habe das selbe Problem mit Sketchup und 3D Druck.
Mein Model ein simpler Drehschalter sieht im Model Entwurf eigentlich so aus wie ich in haben wollte. Aber wenn ich ein stl File mit sketchup kreiere sieht das je nach Druckersoftware verschieden aus.
Im Moment bin ich noch unschlüssig ob Sketchup für 3D Druckkonstruktion wirklich brauchbar ist.
Repitier Host macht z.B. noch das bessere Model und GCode im Vergleich zu Simplify3D
Vieleicht mache ich aber bei der Konstruktion Fehler.
Im Anhang das Model und das daraus erzeugte Druckbild in Simpify3D .........ist nicht wirklich das was es sein soll.
Hat hierzu jemand einen Tip was ich anders machen soll?
mfg Georg
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Ich sehe keine Bilder, am besten direkt hier hochladen...
(09.02.2017 - 11:30)Fufli schrieb: Im Moment bin ich noch unschlüssig ob Sketchup für 3D Druckkonstruktion wirklich brauchbar ist.
Repitier Host macht z.B. noch das bessere Model und GCode im Vergleich zu Simplify3D
Verstehe ich nicht, wird hier SketchUp mit den Slicern verglichen?