07.01.2017 - 16:18
Man versteht die Problematik am besten, wenn man Richtung 3D-Druck geht - weil dann "muß" man sich damit beschäftigen (so hab ich's gelernt, und es war eine Lektion...):
Weil dann braucht man zwingend richtig (!) orientierte Flächen - wobei "vorne und hinten" irritierend ist, es geht ja eigentlch um "innen und außen" - standardmäßig ist außen = weiß und innen = hellblau, ich habe mir aber angewöhnt, für innen (was ja am Ende eigentlich, wenn man alles richtig gemacht hat, komplett unsichtbar sein sollte, halt innenliegend...) eine Farbe einzustellen, die ich niiiiiie irgendwo anders benutze (ich nehme da ein fieses Pink, je auffälliger je besser, weil um so leichter findet man Löcher in Objekten, weil wenn da dann noch irgendwo die superauffällige Innenfarbe sichtbar ist, findet man diese Löcher viel leichter...).
Augenöffnend war für mich die Erfahrung, erstmals eines meiner Modelle (das, was mir nicht klar war, noch diverse falsch orientierte Flächen enthielt) in eines dieser 3D-druckfähigen Formate konvertiert zu sehen (alle "Innen"-Flächen wurden in Schneeweiß konvertiert) - urplötzlich war mein vermeintlich ach so tolles Modell total im A... - weil nämlich zig falsch orientierte Flächen auf einmal alle außen lagen. Wer sowas einmal gesehen hat, lernt fürs Leben ;-)
Ergo: Immer schön alles gleich (sofort) richtig ausrichten... ;-)
Weil dann braucht man zwingend richtig (!) orientierte Flächen - wobei "vorne und hinten" irritierend ist, es geht ja eigentlch um "innen und außen" - standardmäßig ist außen = weiß und innen = hellblau, ich habe mir aber angewöhnt, für innen (was ja am Ende eigentlich, wenn man alles richtig gemacht hat, komplett unsichtbar sein sollte, halt innenliegend...) eine Farbe einzustellen, die ich niiiiiie irgendwo anders benutze (ich nehme da ein fieses Pink, je auffälliger je besser, weil um so leichter findet man Löcher in Objekten, weil wenn da dann noch irgendwo die superauffällige Innenfarbe sichtbar ist, findet man diese Löcher viel leichter...).
Augenöffnend war für mich die Erfahrung, erstmals eines meiner Modelle (das, was mir nicht klar war, noch diverse falsch orientierte Flächen enthielt) in eines dieser 3D-druckfähigen Formate konvertiert zu sehen (alle "Innen"-Flächen wurden in Schneeweiß konvertiert) - urplötzlich war mein vermeintlich ach so tolles Modell total im A... - weil nämlich zig falsch orientierte Flächen auf einmal alle außen lagen. Wer sowas einmal gesehen hat, lernt fürs Leben ;-)
Ergo: Immer schön alles gleich (sofort) richtig ausrichten... ;-)