der externe SketchUp STL-Filter läuft als interpretiertes Ruby-Skript deutlich langsamer als die nativen, direkt in SU integrierten Schnittstellen.
Bei grossen s.g. 'High-Poly-Count' Modellen also bevorzugt die internen 3D-Import-Schnittstellen als da wären 3DS, DAE oder DWG verwenden.
Ich habe mal die "prirob_g1_v02.stl" in netfabb Basic geöffnet, die Bauteilreparatur ausgeführt, im 3DS-Format exportiert und in SU14 probelmlos und schnell importiert:
Ob man so einen 'Brecher' inklu. Gewindegang allerdings in SU wirklich braucht... kommt vermutlich auf den Einsatzzweck an.
Norbert
Bei grossen s.g. 'High-Poly-Count' Modellen also bevorzugt die internen 3D-Import-Schnittstellen als da wären 3DS, DAE oder DWG verwenden.
Ich habe mal die "prirob_g1_v02.stl" in netfabb Basic geöffnet, die Bauteilreparatur ausgeführt, im 3DS-Format exportiert und in SU14 probelmlos und schnell importiert:
Ob man so einen 'Brecher' inklu. Gewindegang allerdings in SU wirklich braucht... kommt vermutlich auf den Einsatzzweck an.
Norbert